Liebe Bürgerinnen und Bürger der Region Weserbergland und darüber hinaus, liebe Leser und Nutzer der „Weserbergland-Zeitung“ wbl-online.net,

seien Sie herzlich willkommen auf diesem kostenlosen und ehrenamtlich betriebenen „Marktplatz für unabhängige Bürgerkommunikation“. Die Online-Zeitung hat nicht ohne Grund den peruanischen Nazca-Condor als Logo. Dieser ist seit mehr als 2000 Jahren in den Anden-Ländern Symbol für die  Freiheit der Menschen und ihren Widerstand gegen Obrigkeit.

Die Weserbergland-Zeitung soll eine von den Bürgerinnen und Bürgern selbst gestaltete Zeitung sein. Jede und Jeder kann hier lesen, schreiben und kommentieren nach Herzenslust unter Beachtung des Respektes vor dem Andersdenkenden. Die Zeitung wird frei sein von Bevormundung durch Kapitalinteressen oder traditionellem Profi-Journalismus. Sie wird ganz Ihnen gehören, ob Jung oder Alt, Reich oder Arm, Einheimisch oder Zugezogen.

Der freie Bürger-Austausch und die unabhängige Meinungsbildung ist oberste Zielsetzung. Das betrifft die Nutzung der Zeitung als reine Nachrichten-Zeitung. Darüber hinaus soll sie auch als politisches Sprachrohr der Bürgerschaft dienen. Hier können Themen, die uns allen wichtig sind, offen und unzensiert diskutiert werden. Ebenso können politische Forderungen, die von einer großen Zahl von Menschen befürwortet werden, den Lesern zur Abstimmung vorgelegt werden. Anschließend sollten diese Bürger-Forderungen dem Bundestag in Form von Gesetzesinitiativen vorgelegt werden. Das wäre ein erster Schritt zu der im Grundgesetz verbrieften Volkssouveränität. Bisher wird leider im deutschen Parteienstaat der Bürger lediglich zum vierjährigen Absegnen der Macht von politischen und wirtschaftlichen Eliten aufgerufen. Die Weserbergland-Zeitung wird dieser Selbstentmachtung des Bürgers energisch entgegentreten.  

Die von uns Bürgerinnen und Bürgern selbst gestaltete Online-Zeitung sei erfüllt vom Geist der Toleranz, des Humanismus, der Erkenntnis und des verantwortlichen Miteinanders!  

Ich wünsche mir, dass wbl-online.net von möglichst vielen Menschen genutzt wird und die Demokratie in unserem schönen Weserbergland fördern möge,

Ihr Hermann Gebauer